Im Jahre 1793 wurde das Geheimnis der Natur bei der Befruchtung von Blumen von der Deutcher Botaniker und Naturkundler Konrad Sprengel entdeckt und in dem Buch „Das entdeckte Geheimnis der Natur bei der Befruchtung von Blumen“ veröffentlicht. Die Windbestäubung bei Pflanzen wird als Urform der Bestäubung angesehen. In urzeitlichen Wäldern wurde der Pollen nur mit…
Autor: Scientist
Die Bewegung der Berge
Im Jahre 2018 konnte einen Team vom Deutschen Geodätischen Forschungsinstitut der Technischen Universität München die Gebirgsverschiebungen in den Alpen anhand von sekundengenauen GPS-Daten nachweisen und grafisch darstellen. Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin Earth System Science Data berichten, sind die Gebirge ständig in Bewegung, dass das Gebirge jedes Jahr etwa einen halben Millimeter nach Norden…
Das Gewicht einer Wolke
Wolken schweben scheinbar schwerelos über der Erde. Und selbst bei großen Gewitterwolken ist es kaum vorstellbar, dass sie tonnenschwer sein können. Heutzutage bestätigen Meteorologen mit Radar von Satelliten, dass Wolken doch tatsächlich viel mehr wiegen, als viele annehmen. Selbst eine flauschige Schönwetterwolke kann ganze tausend Tonnen auf die Waage bringen, erklärte Dr. Eberhard Reimer…
Rabenvögel: sie denken und verhalten wie Menschen
Rabenvögel gelten als besonders intelligent. Sie lernen schnell, benutzen Werkzeuge zielgerichtet und begreifen auch versteckte Zusammenhänge. Das war bislang nur bei Menschen bekannt. Deutsche Forscher haben erkannt, dass sich im Gehirn von Raben ähnliche Muster wie bei Primaten abspielen, wenn sie schwierige Entscheidungen treffen. Die Wissenschaftler Lena Veit und Andreas Nieder von der Universität…
Kernspaltung: Atomen lassen sich spalten
Bis zur Entdeckung der Kernspaltung im Jahr 1938 galt das Atom als kleinste, nicht spaltbare Einheit der Materie. Die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin ist eines der bedeutendsten und folgenreichsten Ereignisse in der Geschichte der Naturwissenschaften. Die Kernspaltung bezeichnet Prozesse der Kernphysik, bei denen ein Atomkern unter Energiefreisetzung in…
Feuertornado
Spektakuläre Wetterphänomene wie ein Feuertornado sind selten und oft nur mit viel Glück zu beobachten. Feuertornados auch sogenannte Feuerwirbel wurden im Jahre 1871 in Chicago (USA) beobachtet. Sie können in den verschiedensten Größen vorkommen. Meist haben sie einen Durchmesser von einem Meter. In anderen Fällen können sie aber auch bis zu drei Kilometer gross…
Aufbau der Erdinnern
Im Jahre 1909 entdeckte Andrija S. Mohorovičić – ein kroatischer Wissenschaftler, der den inneren Aufbau der Erde erforschte, den Übergang zwischen Erdkruste und Erdmantel: die „Moho-Grenze“, die nach ihm benannt wurde. Der United States Geological Survey (USGS) beschreibt, dass die Erde aus sieben unterschiedlichen Schichten besteht. Seismische Untersuchungen ergaben einen schalenförmigen Aufbau unsere Erde. Man…
Meereswellen wie Berge
Nach dem deutschen Kapitän Peter Petersen umfasst die Seegangsskala die Stärken von 0 bis 9. Sie wurde erst 1927 veröffentlicht. Sie ist seit 1939 international anerkannt und wurde durch die Weltorganisation für Meteorologie eingeführt. Beim Seegang handelt es sich um die vom Wind erzeugte unregelmäßige Bewegung der Wasseroberfläsche der Ozeane und Meere in Form…
Monsterwellen
Bis Mitte der 90er-Jahre zweifelten viele Experten an der Existenz von Monsterwellen , die Schiffe verschlingen können. Heutzutage sind zahllose Fälle durch Messbojen, Kameras an Offshore-Plattformen oder Aufnahmen von Satelliten belegt. Dass Wellen von 30 Metern oder sogar noch mehr auftreten, können Forscher mittlerweile auch in Versuchen in Seegangsbecken nachweisen. Innerhalb von 20 Jahren…
Leuchtende Lebewesen in der Tiefsee
Noch vor gut 150 Jahren glaubten Wissenschaftler, dass in der Tiefsee kein Leben möglich sei. Kein Sonnenstrahl schafft es, weiter als rund 1000 Meter unter die Oberfläche vorzudringen. Mithilfe von Tauchbooten und moderne Unterwasserkameras konnten die Meeresbiologen kürzlich nachweisen, dass in extrem tiefen Meeren leuchtende Lebewesen leben. Die Lebewesen der Tiefsee haben sich optimal an…
Unterwasserwellen
Auf Unterwasserwellen auch genannt interne Wellen wurde man zuerst am Ende des 19. Jahrhunderts von Fridtjof Nansen durch das Phänomen der so genannten Totwasser-Zonen in den Meeren aufmerksam. Interne Wellen sind Wellen, die in verschiedenen Tiefen im Ozean und Meer entstehen und an der Meeresoberfläche kaum zu spüren. Sie sind bis zu 10.000-mal stärker als…
Die Schranke zwischen den Flüssen und Meeren
Die moderne Wissenschaft hat entdeckt, dass an die Stellen, wo sich Süßwasser (Flüsse) und Salzwasser (Meerwasser) treffen, sich eine Schranke befindet. Diese Schranke teilt die Süß- und Salzwasser, sodass jedes wasser seine eigene Temperatur, Saltzgehalt und Dichte besitzt. Treffen Süß- und Salzwasser aufeinander, greift hier der Mechanismus der Diffusion. In der Schicht, wo sich die…
Das Geheimnis der Zahl Sieben
Was ist das Geheimnis der Zahl 7 ? Im Islam hat die Zahl 7 eine große Bedeutung. Sie wurde in 20 Koran-Versen erwähnt sowie in mehreren Hadithen (Überlieferungen von dem Propheten Mohammed s.a.w). Außerdem bestehen viele islamische Pflichten aus sieben Schritten. Zum Beispiel: Das Gebet (7 Bewegungsarten), der Tawaf in Makka (7-mal Kaaba umkreisen), Safa…
Entwicklungsstadien des menschlichen Embryos
Dr. Keith L. Moore ist Professor für Anatomie und Embryologie an der Universität Toronto in Kanada. Er erwähnte in seinem Buch „The Developing Human“, dass es im Mittelalter fast keinen Fortschritt in der Embryologieforschung gegeben hat und dass das Wissen diesbezüglich zu der Zeit nur sehr beschränkt war. Außerdem betonte Prof. Moore, dass Der Qur’an…
X- und Y-Samenzellen
Die Befruchtung, auch Fertilisation genannt, ist der Augenblick, in dem die männliche und die weibliche Keimzelle, die Samenzelle (Spermium) mit der Eizelle, verschmilzt. Die Eizelle der Mutter enthält immer ein X-Chromosom. Samenzellen tragen in ihrem Kern entweder ein X- oder ein Y-Chromosom. Welches Geschlecht das Kind haben wird, hängt davon ab, welche der Samenzellen…
Submariner Vulkane
Die Bedeckung des Meeresbodens mit Lava (durch Submarine Vulkanausbrüche) ist seit den 1960er Jahren bekannt. Jüngste Meeresforschungen mit moderner Sonartechniken zeigten, dass sich ununterbrochene Ketten aus vulkanisch aktivem Gebirgszug – die mittelozeanischen Rückensysteme – um den Globus mitten durch alle Ozeane winden. Sie sind über 70.000 Kilometer lang, rund 1.500 Meter breit und bis…
Dunkle Tiefseezonen
Erst im Jahre 1951 wurde im Marianengraben von dem englischen Vermessungsschiff Challenger 2 mittels Echolot die tiefste Stelle des Weltmeeres (von etwa 11.000 m) ermittelt. Dabei lässt sich der Ozean in verschiedene Zonen einteilen, deren Maß die Meerestiefe ist. Diese Zonen reichen von der lichtdurchfluteten Meeresoberfläche bis hinab zum stockdunklen Meeresboden, wobei ab 1000…
Die Form der Erde
Anhand von Messungen des deutsch-amerikanischen Satellitenpaares GRACE und des Geo-Forschungs-Zentrum Potsdam (GFZ-2011) haben die Geowissenschaftler ein neues Modell der Form der Erde berechnet. Das Modell zeigt nun, dass die Gravitation auf der Erde nicht überall gleich ist. An den Nord- und Südpol ist die Erde durch die Rotation (Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse) leicht…
Die brodelnde Sonne
Für die Menschen war die Sonne lange Zeit ein großes Rätsel. Erst ab dem Jahr 1543 gab es in der Sonnenforschung eine großen Fortschritten. Die Entwicklung des Teleskops und Satelliten führten weiter zu einer systematischen Erforschung des Sonnen Phänomens. Heute weiß man, dass die Sonne ein Stern ist. Dieser Stern ist ein gigantisch glühender…
Eigenbewegung der Sterne
Erst 1718 bemerkte der englische Astronom Sir Edmund Halley, dass die Fixsterne gar nicht so fest am Himmel standen, wie man gedacht hatte. Beim Vergleichen von Sternpositionen mit denen aus der Antike stellte er fest, dass sie sich ein wenig verschoben hatten. So wurde die Eigenbewegung der Sterne entdeckt. Die wahre Position eines Sternes…
Expansion des Universums
Im Jahre 2011 erhielten drei Kosmologen Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam Riess den Nobelpreis für Physik für die Entdeckung der beschleunigten Ausdehnung des Universums durch die Beobachtung ferner Supernovae. Die Ideen des expandierenden Universums wurde 1927 vom Belgier Georges Lemaître in einer seiner Arbeiten veröffentlicht. Zwei Jahre später konnten Edwin Hubbles-Beobachtungen diese…
Eigenrotation des Mondes
Die wesentlichen Zusammenhänge zwischen der Eigenrotation des Mondes und seiner Bahnbewegung wurden von J. D. Cassini erkannt und im Jahre 1693 veröffentlicht. Der Mond dreht sich genauso schnell um sich selbst wie um die Erde. Deshalb zeigt der Mond der Erde ständig dieselbe Seite. Die Rotation des Mondes um die eigene Achse und der…
Erdrotation
Erst im Jahre 1851 gelang der französische Physiker jean Bernard Léon Foucault der Nachweis, dass die Erde rotiert (sich um ihre eigene Achse dreht). Für die Beweisführung kam er auf die Idee, ein Pendel einzusetzen. Dabei ist die Entstehung von Tag und Nacht auf die Rotation der Erde um ihre eigene Achse zurückzuführen. Früher glaubten…
Umlaufbahn des Sonnensystems
Die moderne Astronomie bestätigt, dass nicht nur die Erde und der Mond sich auf ihrer Bahn bewegen, sondern ändert die Sonne auch ständig ihre Position. Sie umkreist (und mit ihr das ganze Sonnensystem) das Zentrum unserer Milchstraße. Diese Tatsache wurde vor 1400 Jahre im Koran (Gottes Worte) erwähnt. ALLAH sagt: وَهُوَ الَّذِي…
Ozonschicht der Erde
Der Physiker Charles Fabry und Henri Buisson gelten als Entdecker der Ozonschicht, da sie 1913 durch UV-spektroskopische Messungen erstmals Ozon in höheren Atmosphärenschichten nachweisen konnten. Die Ozonschicht ist das Schutzschild der Erde. Ohne Ozonschicht wäre Leben auf der Erde, so wie wir es kennen, nicht möglich. Denn die Ozonschicht filtert die schädliche UVC Strahlung…
Schwarzes Loch
Der Begriff „Schwarzes Loch“ wurde erstmals 1964 nachgewiesen und durch der US- amerikanischer Physiker Professor John Archibald Wheeler im Jahre 1967 etabliert. Schwarze Löcher sind eines der mysteriösesten Gebilde des Universums. Sie können aus massereichen Sternen am Ende ihrer Sternentwicklung entstehen Ein Schwarzes Loch ist tatsächlich so etwas wie ein Loch im Weltraum. Es…
Geschlechtsbestimmung durch Samenzellen
Erstmals im Jahre 1905 wurde die Geschlechtsbestimmung durch das XY-System (Geschlechts-Chromosomen) von Dr. Nettie Stevens und Edmund Beecher Wilson beschrieben. Der menschliche Organismus besitzt zwei Arten von Geschlechts-Chromosomen: Das X-Chromosom und das Y-Chromosom. Jede Eizelle der Frau enthält ein X-Chromosom. Der Mann hingegen produziert zwei Arten von Spermien: Die eine Hälfte enthält ein X-Chromosom, die…
Anzahl der Gelenke im menschlichen Körper
Erst durch die moderne Anatomie und der Gewebewissenschaft wurde festgestellt, dass der menschliche Körper aus 360 Gelenken besteht. Diese Erkenntniss ist für viele Menschen eine erstaunlich hohe Anzahl, da die bekanntesten Gelenke lediglich auf eine Zahl von sechs Gelenke pro Körperseite, also auf zwölf Gelenke datiert sind (Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, Hüft-, Knie- und Fußgelenk).…
Entwicklungsperiode des menschlichen Embryos
Die Stadieneinteilung des Embryos wurde ursprünglich von George Linius Streeter (1942) entwickelt. Er nannte die verschiedenen Organisationsstadien „Horizonte“. Später wurde diese Einteilung von Ronan R. O’Rahilly und Fabiola Müller (1987) vervollständigt. Der Embryo kann entsprechend seinem Alter, seiner Grösse oder seinen morphologischen Merkmalen eingeteilt werden. Der Zusammenhang dieser drei Kriterien erlaubt es die Embryonalstadien oder Carnegie…
Die Fortpflanzung des Menschen
Dass Spermien in die Eizelle eindringen, wurde mikroskopisch erstmals 1843 von Martin Barry beobachtet und berichtet. Ein Spermium ist eine zu eigenständiger Bewegung fähige männliche Keimzelle, die der Befruchtung der weiblichen Keimzelle, der Eizelle, dient. Bei der Befruchtung dringt der Inhalt des Spermienkopfes in die Eizelle ein, woraus Embryos entstehen. Im Koran (Gottes Worte)…
Schutzschichten des Embryos in der Gebärmutter
Dr. Keith L. Moore ist Professor für Anatomie und Embryologie an der Universität Toronto in Kanada. Er ist einer der größten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Embryologie. Er erklärte, dass der Embryo in der Gebärmutter von drei Schichten beschützt wird: 1) von der Bauchdecke der Mutter 2) von Gebärmutterhülle und 3) von der Fruchtblase.…
Entwicklungsphasen des menschlichen Embryos
Bevor man im 19. und 20. Jahrhundert die Entwicklung der Organismen genauer erforschte, dachten die Wissenschaftler, dass sich in einer befruchteten Eizelle ein kleiner aber kompletter Organismus befindet. Offensichtlich beweist die moderne Wissenschaft jedoch, dass sich aus der befruchteten Eizelle, ein Embryo entsteht, der sich über viele Phasen bis zur Geburt weiterentwickelt. Diese Entwicklung…
Sonnenrotation
Erstmals im Jahre 1611 entdeckte der deutscher Astronom Johann Fabricius die Sonnenflecken. Dadurch wurde festgestellt, dass die Sonne um ihre eigene Achse rotiert. Als rotierender Gasball, rotiert die Sonne nicht wie ein Festkörper mit starrer Rotation, sondern hat eine differentielle Rotation, wobei sie am Äquator schneller rotiert als in der Nähe der Pole. …
Das Mondlicht
Frühere Zivilisationen glauben, dass der Mond selbst Licht ausstrahlt. Die heutige Wissenschaft sagt aber, dass Mondlicht reflektiertes Licht ist. Im Koran (Gottes Worte) wurde vor 1400 Jahre über das Mondlicht folgendes erwähnt. ALLAH sagt: تَبَارَكَ الَّذِي جَعَلَ فِي السَّمَاءِ بُرُوجًا وَجَعَلَ فِيهَا سِرَاجًا وَقَمَرًا مُّنِيرًا (61) Immer allerhabener ist DERJENIGE, DER im Himmel Sternbilder einsetzte…
Der Wasserkreislauf der Erde
Erst im 15. Jahrhundert erkannte Leonardo da Vinci die Zusammenhänge des Wasserkreislaufs. Im Jahre 1905 präsentierte der deutscher Geograf und Klimatologe Eduard Brückner den ersten Wasserkreislauf bzw. Wasserhaushalt der Erde. Mit der Erkenntnis des Wasserkreislaufs war die Herkunft des Wassers auf den Landflächen der Erde geklärt. Der Wasserkreislauf besteht aus folgenden Phasen: Verdunstung:Wasser aus den…
Verhalten der Bienen
Karl von Frisch erhielt im Jahre 1973 den Nobelpreis für seine Forschung des Verhaltens und der Kommunikation der Bienen. Die Biene geht, nach dem sie einen neuen Garten oder eine neue Blume gefunden hat, zurück zu ihrem Stamm und berichtet den anderen, mithilfe des sogenannten Bienentanzes, die exakte Richtung und Lage, um dorthin zu gelangen,…
Kommunikation der Ameisen
Schon lange ist bekannt, dass die Ameisen über chemische Stoffe kommunizieren, die sogenannte Pheromone. Nach und nach aber entdecken Forscher einen weiteren Verständigungsweg der Ameisen. Nun konnte der Biologe Luca Casacci von der Universität in Turin und seine Kollegen (Current Biology) mit speziellen Mikrofonen nachweisen, dass die Ameisen Töne produzieren und über Laute kommunizieren.…
Fingerabdrücke
Das Fingerabdruckverfahren ist das älteste aller biometrischen Verfahren. schon im Jahre 1858 kam William James Herschel auf die Idee, Personen anhand ihrer Fingerabdrücke zu unterscheiden. Erst im Jahre 1888 wurde der Engländer Francis Galton beauftragt, das im Wesentlichen heute noch verwendete Klassifizierungssystem der Daktyloskopie zu entwickeln, die der praktischen Verwendung als Identifizierungsmittel bei Polizeibehörden…
Alle Lebewesen wurden aus Wasser erschaffen
Nur nach erheblichem Fortschritt in der Wissenschaft wissen wir jetzt, dass Cytoplasma, die Grundsubstanz der Zelle, aus bis zu 80% Wasser besteht. Neure Forschungen haben auch ergeben, dass die meisten Organismen aus zwischen 50% und 90% Wasser bestehen, und dass jedes Lebewesen Wasser für seine Existenz benötigt. Im Koran (Gottes Worte) wurde vor…
Das Geschlecht der Pflanzen
Der Tübinger Professor der Medizin und Direktor des dortigen Botanischen Gartens RUDOLF JACOB CAMERARIUS konnte durch Versuche mit zweihäusigen Samenpflanzen wie Bingelkraut, Spinat, Rizinus und Mais die Sexualität der Pflanzen nachweisen. Diese Erkenntnisse veröffentlichte er 1694 in einem Brief an seinen Gießener Kollegen MICHAEL BERNHARD VALENTINI: „epistula de sexu plantarum“. Er erkannte, dass der…
Herkunft der Eisen
Am 2. März 2015 wurde zum ersten mal im Journal Natur Geoscience veröffentlicht, wie Eisen verdampft und wie der Eisenregen die Entstehung von Erde und Mond beeinflusste. Wissenschaftler des Lawrence Livermore National Laboratory, des Sandia National Laboratory, der Harvard University und der UC Davis stellten fest, dass bei der Entstehung der Erde mehr Eisen…
Tag, Monat, See, Land
Wie die moderne Wissenschaft bekannt gegeben hat, liegt der Anteil der Ozeane auf der Weltkugel bei ca. 2/3 (also ca. 71%) und der Anteil der Landflächen bei ca. 1/3 (also ca. 29%). Aus dem Koran lässt sich die Häufigkeit von Tag, Monat, See und Land berechnen. In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse aufgelistet. Wort Bedeutung Häufigkeit im…
Die Schranke zwischen die Meere
Die moderne Wissenschaft hat entdeckt, dass an die Stellen, wo sich zwei Meere treffen, sich eine Schranke befindet. Diese Schranke teilt die zwei Meere, sodass jedes Meer seine eigene Temperatur, Saltzgehalt und Dichte besitzt. Treffen verschiedene Wasserkörper aufeinander, schichten sie sich entsprechend ihrer Dichte ein. So findet sich im zentralen Ostatlantik eine warme Oberflächenwassermasse,…